(Werbung) – Steigende Benzinpreise, Erhöhungen der Steuern und auch die Versicherung für ein Auto sind bei vielen Menschen ein sehr hoher Kostenpunkt bei den monatlichen Fixkosten. Gerade der Weg zur Arbeit fällt dabei ins Gewicht.
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Nimmt man jeden Tag eine Strecke von 60 km auf sich, dann kann man hier mit Kosten von ca. 40 Euro pro Woche rechnen. Auf dem Monat gesehen ist das ein Faktor, der deutlich gemindert werden kann.
Ein wenig Umdenken und die Suche nach Alternativen kann dafür sorgen, dass die Haushaltskasse deutlich entlastet wird. Damit sinken nicht nur die Fahrtkosten, sondern man kann auch etwas Positives für die Umwelt tun.
Alternativen zum Auto finden
Die meisten Menschen nutzen die öffentlichen Verkehrsmittel, um den Weg zu Arbeit zu meistern. Häufig sind die Strecken von zu Hause oder auch zur Arbeit von der Haltestelle nicht optimal.
Hier kann man zum Beispiel auf ein Klappfahrrad zurückgreifen. Noch einfacher ist es, wenn man sich dazu entschließt, einen E-Scooter zu kaufen. Dieser ist einfach zu tragen, nimmt kaum Platz weg und überbrückt weite Wege einfach und schnell.
Eine andere Möglichkeit zur Arbeit zu kommen, wären Fahrgemeinschaften. Zwar ist man in diesem Fall immer noch auf das Auto angewiesen, jedoch minimieren sich die Kosten, da man ja mit anderen zusammenfährt und sich entsprechend abwechselt.
Je mehr Arbeitskollegen sich der Fahrgemeinschaft anschließen, desto weniger muss das Auto im Monat genutzt werden. Die Kosten teilt man sich dann und hat somit auch eine sehr gute Ersparnis.
Ist die Arbeitstrecke nicht sehr weit entfernt, dann kann man auch auf das Fahrrad zurückgreifen. So tut man nicht nur etwas für die Umwelt und den Geldbeutel, sondern fördert seine eigene Gesundheit und Fitness.
Alternativ könnte man hier auch auf E-Bike umsteigen. Damit lassen sich weitere Strecken auch einfach und schnell bewerkstelligen. Für schlechtes Wetter kann man dann ja wieder auf das Auto oder die Bahn umsteigen.
Natürlich sind die Anschaffungskosten für die Alternativen auf den ersten Block sehr hoch. Rechnet man jedoch den Verbrauch mit dem Auto auf das Jahr hoch und stellt die Investition gegenüber, dann wird man feststellen, dass man langfristig viel Geld sparen kann.