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Immer mehr deutsche Bundesbürger bewaffnen sich. Damit ist nicht gemeint, dass sie aktiv in den Krieg ziehen. Sie kaufen sich einfach zur Vorsorge eine Schusswaffe, um sich im Notfall verteidigen zu können. Dieser Trend wurde besonders seit dem Jahre 2016 verstärkt.
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Heute kaufen mehr Deutsche eine Schusswaffe als in den Jahren zuvor. Obwohl seitens des Gesetzgebers seit Jahren eine Verwahrungspflicht für Schusswaffen in den eigenen vier Wänden gilt, haben sich nur wenige Deutsche darangehalten. Besonders trifft dies auf jene Menschen zu, die im Besitz eines Revolvers waren. Der Revolver wurde nicht selten in einer Schublade (die noch dazu nicht versperrt war) abgelegt, sodass sie frei zugänglich war. Nicht selten kam es zu schrecklichen Zwischenfällen. Da aber der Verkauf von Schusswaffen in den letzten Jahren stark zugenommen hatte, ist auch der Gesetzgeber seiner Aufgabe nachgekommen, um die gesetzliche Verwahrungspflicht stärker zu überprüfen. Heute gehört es neben dem Ablegen des Waffenscheins auch zum guten Ton, die Schusswaffe zusammen mit einer geeigneten Verwahrungsmöglichkeit zu erwerben. Zahlreiche Optionen werden auf dem Markt angeboten, wobei der Waffenschrank und der Waffentresor die beiden Optionen mit der höchsten Treffersicherheit innehaben. Waffentresore der Spitzenklasse sind in der Regel so solide wie ein Banktresor, aber die stabileren sind auch teurer. Je niedriger der Preis ist, desto schwächer ist das Produkt.
Welche Kriterien sind für den Kauf entscheidend?
Maßgeblich entscheidend sind beim Kauf vor allem die kleinen Dinge. Will man zum Beispiel eine geschweißte Stahlkastenkonstruktion haben oder ist man mit einer einfachen Bauweise zufrieden. Das dahinter liegende Kriterium ist durch den Faktor Sicherheit beschränkt. Erwartet man also Nachtens Einbrecher, die es auf Besitz und Waffe abgesehen haben, dann wird man sich wohl eher für den Ankauf eines Waffentresors entscheiden. Der Waffenschrank bietet für eine sichere Verwahrung vor Kindern eine garantiere Verwahrungsmöglichkeit. Man muss dazu wissen, dass wohl nicht angenommen werden kann, dass Kinder den Schrank aufbrechen würden. Dies würde zur Folge haben, dass sie einem Einbrecher gleichgestellt werden.
Unterschiede bei beiden Varianten
Hochpreisige Waffentresore sind in der Regel sowohl schwer als auch strapazierfähig. Wenn der Safe, den Sie betrachten, so aussieht, als könnte er mit einem Klauenhammer geöffnet werden, oder wenn er leicht genug ist, um die Treppe ohne Hilfe hinaufzutragen, suchen Sie weiter. Der Waffenschrank ist in der Regel nur von außen zu versperren und soll bloß das augenscheinliche Öffnen des Schranks durch unbefugte Personen verhindern.