(CIS-intern) – Kiel, 07.10.2022) Am 13. Oktober 2022 von 14 bis 18 Uhr veranstaltet das Studentenwerk Schleswig-Holstein gemeinsam mit weiteren Kooperationspartner:innen den Workshop „How to handle Germany?“ in der Mensa I am Westring. Hierbei erhalten internationale Erstsemesterstudierende wertvolle Tipps für ihr Leben in Deutschland.
Welche Nebenjobs kommen für mich infrage? Wo kann ich günstig einkaufen? Wie kann ich im Alltag Geld sparen? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten neue internationale Studierende in dem von der Beratung Studentisches Leben des Studentenwerks SH zusammen mit dem International Center der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU), dem International Office der Fachhochschule (FH) Kiel, dem Fernweh-Büro der Muthesius Kunsthochschule und der Evangelischen Studierendengemeinde organisierten Workshop „How to handle Germany“.
Ob aus China, Indien oder Pakistan – internationale Studierende aus aller Welt beginnen in diesem Wintersemester ein Studium an den Kieler Hochschulen. „Mit dem Workshop, den wir bereits seit acht Jahren anbieten, wollen wir ihnen den Start in Deutschland erleichtern“, erklären Johanna Usinger und Ramona López, Beraterinnen für Studentisches Leben beim Studentenwerk SH. „Wir haben sechs verschiedene Stationen vorbereitet, die abwechselnd in Kleingruppen besucht werden.“ Während in einem Raum die Eigenheiten der deutschen Sprache beleuchtet werden, stehen an den anderen Stationen die Themen Gesundheit, Umwelt, alltägliche Anforderungen, Jobben und Behördengänge im Fokus.
Einen Nachmittag lang haben die Studierenden zudem die Möglichkeit, alle Beratungsstellen im Hochschulumfeld kennen zu lernen und so bei wichtigen Fragen rund um das Studium zukünftig schneller eine Ansprechperson zu finden.
Interessierte Studierende können sich noch bis zum 13. Oktober 2022 um 12 Uhr persönlich im International Center der CAU, im International Office der FH Kiel oder im Fernweh-Büro der Muthesius Kunsthochschule für die Veranstaltung anmelden. Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.
Foto: DSW/Jan Eric Euler