Joggingrunde durch Kiel – Tipps zur Laufbekleidung

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(CIS)

(Foto: Julien Christ  / pixelio.de)-

Egal, ob entlang der Kieler Förde oder am Nord-Ostsee-Kanal: Nachdem der Frühling auch bei uns endlich Einzug gehalten hat, konnte man vergangenes Wochenende vielerorts Jogger dabei beobachten, wie sie ihre ersten Runden drehen – die einen dick eingepackt, andere wiederum nur leicht bekleidet. Stellt sich die Frage, welche Kleidung zum Laufen am besten geeignet ist?

Wer in Kiel regelmäßig joggen geht, sollte in jedem Fall hochwertige Laufschuhe tragen. Sie geben den Füßen einen optimalen Halt und unterstützen die natürliche Laufbewegung. Genauso wichtig wie die Schuhe ist jedoch auch die richtige Laufbekleidung: sie verhindert, dass der Körper auskühlt. Wer zum Beispiel ein gewöhnliches Baumwollshirt beim Joggen trägt, wird schnell feststellen, dass es den Schweiß regelrecht aufsaugt – und das Material an der Haut festklebt. Das ist nicht nur unangenehm, sondern führt auch dazu, dass wir schneller frieren. Vor allem dann, wenn ein frischer Wind weht, was in Kiel nicht gerade selten der Fall ist. Deshalb ist atmungsaktive Laufkleidung in jedem Fall ein Muss. Was das genau ist, möchten wir wie folgt erläutern.

Funktionskleidung für Jogger ein Muss

Sportexperten zur Folge ist sogenannte Funktionskleidung für Jogger optimal geeignet: Auf der einen Seite speichert sie keine Feuchtigkeit, sondern transportiert den Schweiß vom Körper nach außen hin weg – und auf der anderen Seite weist sie Feuchtigkeit (z.B. Regen) von außen ab. Entsprechende Funktionshosen und -shorts für Frauen bekommt man derzeit unter anderem besonders günstig im Limango Outlet oder bei vergleichbaren Anbietern. Sie bestehen aus synthetischen Fasern (u.a. Polyester, Polyamid oder Polypropylen), die schnell trocknen und somit einen hohen Tragekomfort bieten.

Die dazu passenden Oberteile findet man ebenfalls im Internet. In der Übergangszeit (also zwischen Frühling und Sommer) kann man zusätzlich auch noch eine Laufweste tragen. Sie hält den Oberkörper warm, bietet aber an den Armen und Beinen noch genügend Atmungsaktivität. Fehlen am Ende nur noch die richtigen Laufsocken, die dafür Sorge tragen, dass man beim Joggen keine Schweißfüße bekommt oder man sich die Fersen durch die starke Reibung wund scheuert. Schließlich läuft es sich mit scherzenden Blasen an den Füßen nur halb so gut – und die Joggingsaison hat in Kiel ja gerade erst angefangen.

CIS

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