Tipps für top Fotos und Locations in Kiel

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Redakteur
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(CIS)

Heutzutage hat jeder sein Smartphone stets zur Hand. Telefonieren kann man damit zwar auch, doch viele nutzen es vorwiegend für Online-Chats und andere Aktivitäten auf den dieversen Social Media-Plattformen sowie zum fotografieren.

Foto: Mario De Mattia

Und diese Bilder sind beileibe nicht nur für einen selbst, sondern werden gerne unter Freunden, Bekannten oder Followern gepostet und geteilt. Jeder, der einen eigenen Blog auf einer Webseite betreibt oder über Social Media-Kanäle wie Facebook, Instagram, Snapchat und Pinterest kommuniziert weiß, welchen Stellenwert gute Fotos haben. Der Wert der Bilder bemisst sich dabei neben der eigenen Qualitätseinschätzung an Followern, Likes und Shares sowie dem Traffic, den die Fotos auf der eigenen Seite generieren. Kein Wunder, dass Angesichts der Währung Likes und Follower bei Instagram & Co. die Fotos immer hochwertiger werden. Befolgt man ein paar Regeln, stehen einem in der bunten Bilderwelt die Türen weit offen.

Ein paar Tipps für tolle Fotos

Qualität der Bilder
Unscharfe Aufnahmen oder welche mit belanglosem Inhalt, führen auch auf Instagram oder Facebook nicht zu den gewünschten Likes. Das Hauptmotiv sollte klar erkennbar sein und dazu für sich schon eine Geschichte erzählen. Ziel ist es, bei den Usern Emotionen zu wecken. Vorteilhaft ist es darüber hinaus, bei den Fotos einen eigenen Stil zu entwickeln und diesen auch beizubehalten.

Filter sparsam nutzen
Instagram und andere Plattformen bieten ein großes Maß an Filtern an, mit denen Bilder beliebig verändert werden können. Häufig wird die Bearbeitung jedoch oft übertrieben, was den Fotos einen ungewollten, künstlichen Touch gibt. Sicher ergeben sich so häufig tolle Designs, dafür geht jedoch wichtige Authentizität verloren. Nicht zufällig hat sich daraus der beliebte Hashtag #nofilter ergeben, mit dem Instagramer auf ihre unverfälschten Fotos hinweisen. Weniger ist also oft mehr.

Regelmäßige Posts
Fans und Follower wollen unterhalten werden – und dies am besten regelmäßig. Auch die Technik der Plattformen unterstützt Accounts, die häufiger posten mit einer höheren Wahrnehmung. Es nützt deshalb wenig, alle paar Wochen ein Foto zu posten, da man so im Strom der Algorithmen an Bedeutung verliert und die Beiträge schlechter gerankt und damit weniger im Stream der Nutzer angezeigt werden. Nun jedoch damit zu beginnen, täglich zehn Fotos zu posten, wird für den Großteil der Nutzer allerdings ebenfalls auf Ablehnung stoßen. Auch hier ist also wichtig, das gesunde Maß zu finden.

Wahl geeigneter Überschriften und Hashtags
Besonders bei Instagram sind die richtigen Hashtags enorm wichtig für den Erfolg von Posts. Denn über die steuert der Anbieter, inwieweit seine Fotos über seine Follower hinaus gesehen werden. Englische Begriffe werden häufiger genutzt und gefunden. Dazu einschlägige Ausdrücke oder auch Fantasiekonstruktionen. Über die Suchfunktion kann man bei Instagram leicht finden, wie viele Nutzungen bestimmte Hashtags bereits aufweisen. Daran kann man sich für den eigenen Post gut orientieren. Generell sollten die Hashtags sparsam eingesetzt werden. Einen Post mit zehn oder mehr Hashtags zu versehen, ist häufig übertrieben.

Schöne Foto-Locations in Kiel

Kieler Förde – bei Tag & Nacht
Am Ufer der Kieler Förde ergeben sich unablässig tolle Gelegenheiten für ein Foto. Ob Tags oder Nachts, bei Sonne oder Regen: Die Mischung aus Stadtsilhouette und Schiffen ist einfach unschlagbar. Besonders lohnenswert ist die Hörnbrücke, von der aus man einen tollen Ausblick auf Kiel hat. Hier liegt auch ein schöner Museumshafen mit vielen liebevoll restaurierten alten Schiffen.

Alter Botanischer Garten
Obwohl inzwischen ein neuer Botanischer Garten auf dem Gelände der Universität liegt, ist diese Location noch immer äußerst beliebt. Auf dem weitläufigen Gelände gibt es unzählige Pflanzen zu bewundern, die immer wieder ein schönes Motiv abgeben. Dazu kann man sich bei schönem Wetter einfach auf den Rasen setzen und den Tag genießen.

Marine Ehrenmal Laboe und U995
Das Marine-Ehrenmal Laboe erinnert an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Marinesoldaten und an die auf den Meeren gebliebenen Seeleute aus aller Welt. Auf der Spitze dieses Eyecatchers gibt es eine Aussichtsplattform, die einem einen tollen Blick auf die Förde und Ostsee gewährt. Das U-995 wurde im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Marine eingesetzt und landete nach seiner Beschlagnahmung durch Großbritannien 1965 wieder in deutschem Besitz. Seitdem kann es besichtigt werden. Von außen und innen bieten sich unzählige Möglichkeiten für spannende Aufnahmen.

Blick vom Rathausturm
Schon von außen ist das Rathaus ein beeindruckender Bau, was auch daran liegt, dass er dem Glockenturm Venedigs nachempfunden wurde. In seinem Inneren verbirgt sich ein Aufzug, mit dem man auf eine fast 70 Metern hohe Plattform gelangt, die dem Besucher einen fantastischen Blick über die Kieler Altstadt und die Förde gewährt. Eine tolle Foto-Location und damit ein „Must“ für jeden Kiel-Fan!

PM: CIS

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