Auch unterwegs günstig online: So geht’s

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Redakteur
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(CIS)

Das mobile Internet hat sich längst im Alltag durchgesetzt und kaum noch jemand möchte auf die Rundum-Versorgung mit Daten verzichten. Ohne den richtigen Tarif kann das jedoch schnell teuer werden.

Günstig und mobil surfen mit Prepaid

Egal ob Urlauber in Schleswig-Holstein oder Einheimische: Auf eine gute Versorgung mit mobilem Internet für Smartphone und Tablets legt heute jeder wert. Da liegt es auf der Hand, dass ein günstiger Handytarif heute eine umfassende Flatrate (z.B. von Netzclub) enthalten sollte, die das Telefonieren und das Surfen umfasst.

Da sich die Angebote der Mobilfunknetzbetreiber immer wieder ändern, lohnt es sich, regelmäßig einen Blick auf Vergleichsportale zu werfen oder Fachzeitschriften zu konsultieren. Wer auf Prepaid-Angebote setzt, ist dabei grundsätzlich flexibler als beim Abschluss eines Vertrages. Günstige Tarife sind heute schon für unter zehn Euro im Monat erhältlich.

Datenvolumen beachten

Während das Smartphone meist ohnehin auf das Mobilfunknetz ausgerichtet ist, gilt für Tablets, dass sie eher mit WLAN genutzt werden. Dennoch lohnt es sich auch für das Tablet, auf ein Modell mit UMTS/LTE zu setzen, das zusätzlich mit einer SIM-Card ausgerüstet werden kann. Wer zum Beispiel in der Kieler Innenstadt problemlos mit seinem Tablet im WLAN von Cafés und Restaurants unterwegs ist oder andere öffentliche Hotspots in Kiel nutzt, steht bei einem Tag am Strand schon verlassen da. Blöd, wenn dann mal schnell Fotos vom Strand bei Facebook veröffentlicht werden sollen oder per Liveticker die Bundesliga im Auge behalten werden soll. Ist das Tablet mit einer SIM-Card ausgerüstet, kann jedoch problemlos aufs Mobilfunknetz gewechselt werden.

Doch egal, ob Tablet oder Smartphone: In jedem Fall sollte der Tarif ein großzügiges Datenvolumen beinhalten, denn sonst wird die Geschwindigkeit auf mickrige 64 Kbit/s gedrosselt und damit lässt sich heute kaum noch eine Internetseite problemlos aufrufen. Die meisten Datentarife bieten immerhin 500 Megabyte. Wer nicht gerade stundenlang Videos bei Youtube abruft oder Musik streamt, dürfte damit ganz gut über die Runden kommen.

Werbefinanziertes Surfen: Ein Zukunftsmodell?

Manche Anbieter setzen mittlerweile auf werbefinanziertes Surfen: Wer sich bereit erklärt, per E-Mail und SMS eine bestimmte Menge an Werbung pro Monat in Empfang zu nehmen, erhält zum Dank ein gewisses Datenvolumen geschenkt. Gerade für junge Leute, die knapp bei Kasse sind, könnte das eine interessante Alternative zu den herkömmlichen Tarifen darstellen – sofern sie das gesparte Geld dann nicht sofort für die beworbenen Produkte ausgeben.

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